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Donnerstag 04.07.24 | Cake*Talks - Die extreme Rechte nach der EU-Wahl

CakeTalk 04.07.1

Cake*Talks: Die extreme Rechte nach der EU-Wahl

4.7.2024 | 18:00 Uhr | Achtung neuer Ort: Zentrum für Demokratie, Michael-Brückner-Straße 1

Zu unserer dritten Veranstaltung von Cake*Talks - Theorie trifft Praxis laden wir euch zur Eistorte und Diskussion in den Garten der Villa Offensiv nach Schöneweide ein. Nach den Wahlen zum EU-Parlament möchten wir gemeinsam die Ergebnisse der EU-Wahl analysieren und einen Blick in verschiedene europäische Länder richten. Wie haben die Parteien der extremen Rechten abgeschnitten und was bedeutet das für die zukünftige Zusammenarbeit auf europäischer Ebene?

Kuchen und Theorie vom Zentrum für Demokratie Treptow Köpenick. Plaudern: über Studien zur extremen Rechten, Rassismus und Antisemitismus | Nachdenken: was hat das mit uns zu tun? was können wir tun?

Eine Kooperation der PfD Schöneweide und dem Projekt Zentrum für Demokratie. Im Rahmen der historischen und politischen Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart".

Die Partnerschaft für Demokratie Schöneweide wird über das Bundesprogramm "Demokratie leben!" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Ausschlussklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. 

Samstag 22.06.24 | Der Elsengrund und der frühe NS-Terror | Führung

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Pressemitteilung vom 06.06.2024

Samstag, 22.06.2024, 15:00 UhrTreffpunkt S Köpenick, Ausgang Stellingdamm

Einen Höhepunkt des frühen NS-Terrors in Berlin stellte die „Köpenicker Blutwoche“ Ende Juni 1933 dar. SA-Männer verschleppten hunderte Menschen in die Sturmlokale und ins ehemalige Amtsgerichtsgefängnis, wo sie schwer misshandelt wurden. Mindestens 23 Menschen starben. Die Gewalt fand nicht anonym im geschlossenen Raum statt, sondern unter den Augen der Öffentlichkeit. 91 Jahre nach den Ereignissen erzählt der Rundgang die Geschichte(n) der Opfer und ihrer Familien.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur historisch-politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick.

 

Friday, 22.06.2024, 3 pmMeeting point S Köpenick, Stellingdamm exit The “Köpenick Blood Week” at the end of June 1933 was a high point of the early Nazi terror in Berlin. SA men deported hundreds of people to the Sturmlokale and the former district court prison, where they were severely abused. At least 23 people died. The violence did not take place anonymously in a closed room, but in full view of the public. 91 years after the events, the tour tells the story(s) of the victims and their families.Ausschlußklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Die Veranstaltungsreihe ist ein Kooperationsprojekt von: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Partnerschaften für Demokratie Treptow-Köpenick, Schöneweide, und Altglienicke (offensiv‘91 e. V.), MaMis en Movimiento e. V., Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit, Museen Treptow-Köpenick, Bezirksamt Treptow-Köpenick – Politische Bildung

Neue Folge ZfD-Radio! 20 Jahre gegen Angsträume - das Fest für Demokratie in Schöneweide

ZfD Radio 2024 05 22

2004: Schöneweide war damals, insbesondere der S-Bahnhof, sehr bekannt - vor allem als Ort mit einer aktiven Naziszene, rechter Raumergreifung und Gewalt. Schöneweide war Angstraum. Engagierte Menschen aus der Zivilgesellschaft ließen sich das nicht bieten und organisierten kurzum erstmals das "Fest für Demokratie - gegen Angsträume" am S-Bahnhof Schöneweide. Am 25. Mai findet das Fest zum 19. Mal/ im 20. Jahr seit der ersten Ausrichtung statt. Wir haben uns mit Karin Kant, Sprecherin des Bündnis für Demokratie und Toleranz in Treptow-Köpenick, über die Anfänge des Festes unterhalten und wie wichtig solche Feste auch heute für ein demokratisches und soldarisches Miteinander und das Zurückdrängen rechter Raumergreifung sind.

Den Podcast könnt ihr hier auf Spotify und anderen Kanälen hören udn abonnieren.

Weitere Infos: demokratie-tk.de

 

Konzept / Moderation: Benedikt Hotz & Katja Sternberger

Förderung / Danksagung:Der Podcast ist eine Kooperation der beiden ZfD-Projekte "Zentrum für Demokratie" und "Partnerschaft für Demokratie Schöneweide" des Berliner Vereins offensiv’91 e.V. Die PfD Schöneweide Projekte wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bezirksamt Treptow-Köpenick gefördert, sowie über das Jugendamt Treptow-Köpenick und über das Berliner Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA, sowie der weiteren Fördermittelgebenden dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor:innen die Verantwortung.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, Unterstützer*innen sowie sowie an den frb auf UKW 88,4 Mhz.

www.zentrum-für-demokratie.de | www.offensiv91.de

www.demokratie-leben.de

Commons Lizenz: CC-BY-NC-ND

Wat hat’n dit mit mir zu tun? Feminismus im Alltag- Ein Gesprächsabend im Kiez

Feminismus Plakat

 

Am 07.05.24 von 18:30-21:00 Uhr im Rabenhaus, Puchanstraße 9.

Für den Gesprächsabend zum Thema Feminismus sind ein paar Gäst*innen aus Treptow-Köpenick und Umfeld eingeladen, die in verschiedenen Kontexten durch ihr Arbeiten mit Feminismus in Berührung stehen.

Sie werden einen Einblick in ihre Arbeit geben und für Fragen der Teilnehmenden offen sein. Zudem wird es Möglichkeiten geben ins Gespräch zu gehen.

Da die Teilnehmenden-Anzahl begrenzt ist, bitte anmelden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der 030 65 88 01 65

Es wird für Getränke und eine kleine Verpflegung gesorgt sein! Unkostenbeitrag 5 Euro

Wir freuen uns auf euch.

Brücken bauen gegen rechte Einflussnahme im Wahljahr 2024 – Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit und Zivilgesellschaft

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Liebe Kolleg*innen und Interessierte,

hiermit laden wir euch herzlich ein zu unserem diesjährigen Fachtag am 15.05.2024:

„Brücken bauen gegen rechte Einflussnahme im Wahljahr 2024 – Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit und Zivilgesellschaft“

Die bevorstehenden Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen und eine allgemeine Zunahme rechter Entwicklungen werfen Fragen und Herausforderungen für die Soziale Arbeit und Projekte der Demokratiearbeit und Zivilgesellschaft auf. Die erstarkende Präsenz und Mobilisierung der extremen Rechten in Parlamenten und Gesellschaft bergen neben den Gefahren für ein pluralistisches, liberales Miteinander konkrete Risiken für die Soziale Arbeit, Pädagogik und Demokratieprojekte unserer Kolleg:innen und Einrichtungen in den jeweiligen Bundesländern. In einigen Regionen Berlins gibt es ähnliche Entwicklungen, wie ein Blick auf Wahlergebnisse und Aktivitäten extrem rechter Gruppierungen deutlich machen.

Wir möchten uns deshalb mit Kolleg:innen aus anderen Bundesländern vernetzen, voneinander lernen und uns gemeinsam mit Expert*innen zu folgenden Themen austauschen:

  • Umgang mit extrem rechten Positionen in der Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Jugend- und Schulsozialarbeitgemeinwesenpolitische
  • Auswirkungen durch AfD-Erfolge in den Parlamenten
  • Mobilisierung Jugendlicher durch extrem rechte Akteur:innen (z.B. III. Weg)
  • Organisierung und kollegiale Unterstützungsnetzwerke, auch über Landesgrenzen hinweg
Mehr zum Programm hier: Ablaufplan Fachtag Grenzenlos Gestärkt

Ort: Der Fachtag wird in Berlin stattfinden und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Den genauen Ort geben wir nach der Anmeldung bekannt.

Anmeldung: Gerne könnt ihr euch bereits jetzt per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme und einen spannenden, produktiven Fachtag.Herzliche Grüße Organisationskreis „Grenzenlos gestärkt“

Organisation: Seit Jahren organisiert eine überbezirkliche Vernetzung jährlich den Fachtag „Grenzenlos gestärkt in den Alltag“. Die fachlichen Debatten und Diskussionen rund um die Themen menschenfeindliche Einstellungen und extrem rechte Einflussnahme sollen anhand von Praxisbeispielen in die Offene Kinder- und Jugendarbeit sowie die Schulsozialarbeit getragen werden.

Veranstaltende sind:

aras* – politische Bildung an Schulen in Treptow-Köpenick (Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick)

ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit (Amadeu Antonio Stiftung)

Bezirkliche Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf

Partnerschaft für Demokratie Marzahn

Partnerschaft für Demokratie Hellersdorf

Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick 

Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, antifeministische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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