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Montag 04.12. | Cake*Talks - Theorie meets Praxis / Nr 1: Der Berlin-Monitor

Blau und Gelb Kuchen Entschuldigung Karte1

Save-the-Date für unser neues Format!

Cake*Talks - Theorie meets Praxis

Wann? Start am 04. Dezember 2023 / 18:00 Uhr

Was? Nr.1 Der Berlin-Monitor

Kuchen trifft Theorie und Praxis! Das Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick öffnet das vierte Türchen im Rahjmen des 1. Schöneweider Kiezkalenders.

Wir laden ein zum gemeinsamen Kuchen-Essen in die Michael-Brückner-Straße 1. (Anbau des Bürgeramtes, direkt am S-Bahnhof Schöneweide)

Neben Kuchen wird es eine Vorstellung des aktuellen „Berlin Monitors“ aus dem ZfD-Team geben. Der Berlin Monitor ist eine empirische Untersuchung, mit der Einstellungen und politische Haltungen der Berliner Bevölkerung gemessen werden. Bei der Cake*Talks-Veranstaltung stellen wir besonders das Dritte Kapitel in dem es um „Berlin als demokratische Großstadt“ um „politisches Partizipation und Engagement, aber auch um die politische Kultur in Berlin und antidemokratische Potentiale geht.

Gemeinsam möchten wir bei einem Stück Kuchen debattieren was diese Ergebnisse mit Schöneweide zu tun haben und wie wir gemeinsam solidarische und vielfältige Ortsteil gestalten können. Wir freuen uns auf euren Besuch. Wir bringen den Kuchen, ihr eure Nachbar*innen.

 

Jeden Monat neue Häppchen: Kuchen und Theorie im Zentrum für Demokratie Treptow Köpenick. Plaudern: über Studien zur extremen Rechten, Rassismus und Antisemitismus | Nachdenken: was hat das mit uns zu tun? was können wir tun?

Eine Kooperation der PfD Schöneweide und dem Projekt Zentrum für Demokratie.

Nächster Termin: 12. Januar 2024

 

Ausschlussklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

 

Sonntag 26.11. | Schalom neues Deutschland – Juden in der DDR – Filmvorführung

402377304 761750115989817 3636684417363287903 n„Schalom neues Deutschland – Juden in der DDR“ – Filmvorführung | "Shalom New Germany - Jews in the DDR" - Film screening
 
Sonntag, 26.11.2023, 16:00 Uhr Kino Casablanca, Friedenstraße 12, 12489 Berlin

Antisemitismus galt in der DDR als ausgerottet, die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Schoa spielte eine untergeordnete Rolle. Nach 1945 kehrten zumeist kommunistische Juden zurück in die DDR . Bei der individuellen Entscheidung für das Leben in diesem „Neuen Deutschland“ spielte die kommunistische Ideologie die entscheidende Rolle, die jüdische Herkunft war eher untergeordnet. Das ambivalente Verhältnis zwischen den ostdeutschen Juden und dem Staat DDR will die Dokumentation durch die persönlichen Erfahrungen jüdischer DDR-Bürger aufzeigen. „Schalom neues Deutschland – Juden in der DDR“ stellt die Biografien und die emotionalen Schilderungen der Protagonisten in den Vordergrund und zeigt, wie Juden in der DDR gelebt haben.Anschließend mit Diskussion mit dem Regisseur Tom Franke und N.N. Der Film ist eine Produktion von Armadafilm, gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg.

 

Sunday, 26.11.2023, 4:00 p.m.Cinema Casablanca, Friedenstraße 12, 12489 Berlin

Anti-Semitism was considered to have been eradicated in the GDR and the social confrontation with the Shoah played a subordinate role. After 1945, mostly communist Jews returned to the GDR. Communist ideology played the decisive role in the individual decision in favour of life in this “New Germany”; Jewish origin was of secondary importance. The documentary aims to show the ambivalent relationship between East German Jews and the GDR state through the personal experiences of Jewish GDR citizens. “Shalom New Germany – Jews in the GDR” focuses on the biographies and emotional accounts of the protagonists and shows how Jews lived in the GDR.Followed by a discussion with the director Tom Franke and N.N. The film is a production of Armadafilm, funded by the Federal Foundation for the Reappraisal of the SED Dictatorship, on behalf of Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Samstag 25.11. | Flashmob anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen

Flyer Flashmob 231125 klein Tanz- und Mitsing-Aktion
 
One Billion Rising am 25.11 um 14 Uhr im Einkaufszentrum Schöneweide.

Jede dritte Frau auf der Welt erlebt im Laufe ihres Lebens Gewalt. Bei einer Weltbevölkerung von 7 Milliarden Menschen sind das mehr als eine Milliarde Frauen und Mädchen. Die Aktion wird veranstaltet von der Aktivistin Aissatou Friedrich in Kooperation mit dem Zentrum für Demokratie, dem Frauenzentrum Köpenick der Stephanus Stiftung, dem STERNENFISCHER Freiwilligenzentrum, Schutzhülle e.V., FIPP e.V. und der Vertretung der bezirklichen Gleichstellungsbeauftragten. Der Bezirksbürgermeister Oliver Igel eröffnet die Aktion mit einem Grußwort. Danach startet die Mitsing- und Tanzperformance. Anschließend gibt es für Teilnehmende und Publikum die Möglichkeit des gemeinsamen Austausches und Kennenlernen verschiedener Initiativen und Projekte, die sich gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen engagieren.

Mittwoch 15.11.| Vortrag "Antiziganismus und Antiziganistische Vorfälle 2021-2022"

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart", möchten wir Sie/ Euch herzlich zur unsere Kooperationsveranstaltung mit Amaro foro e.V. einladen.

Mittwoch, 15.11.2023, 15:00 Uhr

Zentrum für Demokratie, Michael-Brückner-Str. 1, 12439 Berlin

Antiziganismus ist eine der am stärksten verbreiteten Formen von Rassismus. Die Bandbreite der Diskriminierungserfahrungen, besonders von nichtdeutschen Rom*nja, ist groß und erschwert ihre gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe massiv. Antiziganismus ist sehr salonfähig in der deutschen Dominanzgesellschaft. Rom*nja und so gelesene Menschen erleben Antiziganismus im Alltag, in Kontakt mit Behörden oder in der Schule. Auf der Veranstaltung stellt die Dokumentationsstelle Antiziganismus (DOSTA) von Amaro Foro e.V. Fallzahlen und Fallbeispiele aus den Projektjahren 2021 und 2022 vor. Die dokumentierten Fälle bringen Licht ins Dunkelfeld und tragen zu langfristigen Veränderungen bei.

 

Wednesday, 15.11.2023, 3:00 p.m.

Centre for Democracy, Michael-Brückner-Str. 1, 12439 Berlin

Racism against Roma is widespread. The range of discrimination experiences, especially of non-German Roma, is large and massively impedes their equal participation in society. Roma and people assumed to be experience antiziganism in everyday life, in contact with authorities or at school. At the event, the Documentation Centre on Antiziganism (DOSTA) of Amaro Foro e.V. will present case numbers and case studies from the project years 2021 and 2022. The documented cases bring light into the dark field and contribute to long-term changes.

 

Alle Veranstaltungen im Überblick | all events

Alle Veranstaltungen finden mindestens auf Deutsch statt und sind kostenfrei. Sollte eine Übersetzung benötigt werden, schreiben Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

All events are held in easy German and are free of charge. If you need translation, please send an e-mail to Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ein Kooperationsprojekt von: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, offensiv’91 e.V., Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick, Partnerschaft für Demokratie Schöneweide, InteraXion – Willkommensbüro für geflüchtete Menschen und Migrant*innen, Bezirksamtes Treptow-Köpenick – Integrationsbereich, Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antidiskriminierung, ARTivisten e.V., MaMis en Movimiento e.V.

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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