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Samstag 13.07. | Schöneweider Brückenfest rund um den Kaisersteg

Brücken statt Mauern: Schöneweider Brückenfest Musik Tanz Zirkus Kunsthandwerk Ausstellungen u.v.m.  Auf beiden Seiten des Kaiserstegs An der Spree Samstag 13. JUli Gemeinsam für und mit der Nachbarscahft ab 12 Uhr, Hintergrundbild in Comic-Art mit angedeutetem Kaisersteg und feiernden Menschen

Wir laden Euch herzlich ein zum Schöneweider Brückenfest am Samstag, den 13. Juli ab 12 Uhr auf dem Platz am Kaisersteg, sowie an vielen Orten drumherum. Wir werden mit einem Stand auch wieder mit dabei sein <3

Und das erwartet Euch:

Ob Flohmarkt, Ausstellungen von Kunsthandwerk, Live Workshops, Zirkus und vielem mehr.Auf beiden Uferseiten gibt es viel zu entdecken und zum mitmachen.

PLATZ AM KAISERSTEG

12:00 | Eröffnung

12:45 | Ankunft Schwimmerdemo (Statements)

13:00 | Divided (Rockband)

14:00 | Outreach on Stage

15:15 | Crimson Sunday (Rock‘n‘Roll / Singer-Songwriter)

16:00 | Ein paar Worte: Politiker:innen (Stadträtin C. Leistner, Bezirksbürgermeister O. Igel, Staatssekretär S. Machulik, OE SPK S. Hüper)

17:30 | Gunnar Lines (Reggae-Pop Band) 19:00 FARGO (Rap - HipHop)

20:00 | Dr. Phil Harmonic (Medicinal Rock)

 

AUF DEM PLATZ

Horst Bölsdorf (Leierkastenmann)

12:05 | BUILDING BRIDGES (Percussion performance)

14:30 | Danzalla Tanzschule (Tanzgruppen)

16:30 | BUILDING BRIDGES (Percussion performance)

17:00 | Fazi Crew (Akrobatik - Parcour)

18:30 | Jennifer Schrodt - Tanz dich Fit! (Mitmachaktion)

19:30 | Tom Timon (Magic / Juggling)

21:00 | Feral Flame (Feuershow)

Dazu Ausstellungsbereiche und Infostände

 

KRANBAHN

ab 12:00 Uhr | Kunsthandwerkmarkt Künstler:innen aus und um Schöneweide stellen ihre Kunstwerke auf wem Weg der alten Kranbahn zum bestaunen und kaufen aus.

 

Weitere Infos: https://schoenevibes.de/schoeneweider-brueckenfest-2024/

 

 

 

Fällt wetterbedingt aus! Freitag 12.7. | Podcast-Lokal: Stimmen und Stories vom Kaisersteg Workshop

Kopie von Style Sheet INSTA1

Leider musste das Kiezlabor für heute und damit auch unser Workshop wetterbedingt abgesagt werden.

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Am 12. Juli werden das Zentrum für Demokratie und die PfD Schöneweide mit dem Kiezlabor des City Lab Berlin auf den Kaisersteg ziehen und Eure Stimmen einfangen:

Schöneweide verändert sich und damit auch der Kaisersteg, der die beiden Ortsteile miteinander verbindet. Wir laden Euch zum Gespräch über diese Veränderungen ein. Wir sammeln Stimmen und Statements von Anwohner:innen und Besucher.innen ein, die uns von ihren Perspektiven berichten wollen.Aus den Statements wollen wir anschließend einen Podcast oder sogar eine Radiosendung basteln. Zusätzlich erhaltet Ihr die Möglichkeit, die Projekte des Zentrums für Demokratie Treptow-Köpenick kennenzulernen.

Veranstalter Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide

Datum12.07.2024, 15 - 17 Uhr

Adresse Kiezlabor Pop-Up auf dem Kaisersteg in Schöneweide

 

Das Kiezlabor ist ein Projekt im Rahmen des City Lab Berlin der technologie Stiftung Berlin. Weitere Infos: https://citylab-berlin.org/de/events/podcast-lokal-stimmen-und-stories-vom-kaisersteg/

 

Die PfD Schöneweide wird über das Bundesprogramm Demokratie leben! durch das BMFSFJ gefördert.

 

nachgefragt #22: Interview mit Lev Arie Shulov "Mehr Jüdische Sichtbarkeit – auch im Außenbezirk!"

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Eine neue Ausgabe unserer Kooperationsreihe der Ostberliner Fach- und Netzwerkstellen "Nachgefragt -Gestärkt für ein solidarisches Miteinander!" ist erschienen. Wir freuen uns, dass die Kolleg*innen einen Fokus auf jüdische Sichtbarkeit bei uns im Bezirk gelegt haben und legen Euch/Ihnen die Lektüre sehr ans Herz.

Ein Interview mit Lev Arie Shulov, der mittlerweile im Bezirksamt Treptow-Köpenick Beauftragter für Antisemitismusprävention ist:

 

#22 MEHR JÜDISCHE SICHT­BARKEIT – AUCH IM AUSSEN­BEZIRK!

Fragen an Lev Arie Shulov zum Projekt TKVA – Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus.

Vier Jahre lang leitete Lev Arie Shulov die Fachstelle TKVA – Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus. Das Interview mit ihm wurde am Ende des Projekts im Dezember 2023 aufgezeichnet. Studiert hat Lev Arie Shulov Soziale Arbeit. Er engagiert sich in der Friedensarbeit, setzt sich gegen Rechtsextremismus ein und ist in Initiativen für mehr deutsch-israelisch-palästinensische Begegnung aktiv. Bis zu seinem 9. Lebensjahr wuchs er in Riga auf, seit 1990 ist er israelischer Staatsbürger. Das Projekt endete Dezember 2023, weil der Bezirk sich vorgenommen hat, diese Arbeit aufzuwerten und ab 2024 eine Beauftragtenstelle im Amt zu etablieren.

Die Ausgabe #22 kann hier gelesen werden >>> Nachgefragt!

 

Zur Reihe: Was verstehen wir unter Demokratie und Meinungsfreiheit? Was bedeutet das für unser oder das Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung vor Ort? Und was haben Menschenrechte und das Grundgesetz damit zu tun? Mit dieser Reihe wollen wir grundsätzlichen Fragen und aktuellen Debatten auf den Grund gehen, die sich nicht nur uns seit der Bundestagswahl im September 2017 immer wieder aufdrängen – sondern auch unseren Kolleg*innen, Kooperationspartner*innen und Engagierten in den Bezirken. In dieser Interviewreihe fragen wir Expert*innen nach ihren Argumenten für ein solidarisches Miteinander und eine demokratische Kultur für alle, die in dieser Stadt leben. Wir – das sind das Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick), [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow), die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg) und das Vor-Ort-Büro von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte) und die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Marzahn-Hellersdorf).

Donnerstag 04.07.24 | Cake*Talks - Die extreme Rechte nach der EU-Wahl

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Cake*Talks: Die extreme Rechte nach der EU-Wahl

4.7.2024 | 18:00 Uhr | Achtung neuer Ort: Zentrum für Demokratie, Michael-Brückner-Straße 1

Zu unserer dritten Veranstaltung von Cake*Talks - Theorie trifft Praxis laden wir euch zur Eistorte und Diskussion in den Garten der Villa Offensiv nach Schöneweide ein. Nach den Wahlen zum EU-Parlament möchten wir gemeinsam die Ergebnisse der EU-Wahl analysieren und einen Blick in verschiedene europäische Länder richten. Wie haben die Parteien der extremen Rechten abgeschnitten und was bedeutet das für die zukünftige Zusammenarbeit auf europäischer Ebene?

Kuchen und Theorie vom Zentrum für Demokratie Treptow Köpenick. Plaudern: über Studien zur extremen Rechten, Rassismus und Antisemitismus | Nachdenken: was hat das mit uns zu tun? was können wir tun?

Eine Kooperation der PfD Schöneweide und dem Projekt Zentrum für Demokratie. Im Rahmen der historischen und politischen Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart".

Die Partnerschaft für Demokratie Schöneweide wird über das Bundesprogramm "Demokratie leben!" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Ausschlussklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. 

Samstag 22.06.24 | Der Elsengrund und der frühe NS-Terror | Führung

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Pressemitteilung vom 06.06.2024

Samstag, 22.06.2024, 15:00 UhrTreffpunkt S Köpenick, Ausgang Stellingdamm

Einen Höhepunkt des frühen NS-Terrors in Berlin stellte die „Köpenicker Blutwoche“ Ende Juni 1933 dar. SA-Männer verschleppten hunderte Menschen in die Sturmlokale und ins ehemalige Amtsgerichtsgefängnis, wo sie schwer misshandelt wurden. Mindestens 23 Menschen starben. Die Gewalt fand nicht anonym im geschlossenen Raum statt, sondern unter den Augen der Öffentlichkeit. 91 Jahre nach den Ereignissen erzählt der Rundgang die Geschichte(n) der Opfer und ihrer Familien.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur historisch-politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick.

 

Friday, 22.06.2024, 3 pmMeeting point S Köpenick, Stellingdamm exit The “Köpenick Blood Week” at the end of June 1933 was a high point of the early Nazi terror in Berlin. SA men deported hundreds of people to the Sturmlokale and the former district court prison, where they were severely abused. At least 23 people died. The violence did not take place anonymously in a closed room, but in full view of the public. 91 years after the events, the tour tells the story(s) of the victims and their families.Ausschlußklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Die Veranstaltungsreihe ist ein Kooperationsprojekt von: Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Partnerschaften für Demokratie Treptow-Köpenick, Schöneweide, und Altglienicke (offensiv‘91 e. V.), MaMis en Movimiento e. V., Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit, Museen Treptow-Köpenick, Bezirksamt Treptow-Köpenick – Politische Bildung

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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