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Wat hat’n dit mit mir zu tun? Feminismus im Alltag- Ein Gesprächsabend im Kiez

Feminismus Plakat

 

Am 07.05.24 von 18:30-21:00 Uhr im Rabenhaus, Puchanstraße 9.

Für den Gesprächsabend zum Thema Feminismus sind ein paar Gäst*innen aus Treptow-Köpenick und Umfeld eingeladen, die in verschiedenen Kontexten durch ihr Arbeiten mit Feminismus in Berührung stehen.

Sie werden einen Einblick in ihre Arbeit geben und für Fragen der Teilnehmenden offen sein. Zudem wird es Möglichkeiten geben ins Gespräch zu gehen.

Da die Teilnehmenden-Anzahl begrenzt ist, bitte anmelden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der 030 65 88 01 65

Es wird für Getränke und eine kleine Verpflegung gesorgt sein! Unkostenbeitrag 5 Euro

Wir freuen uns auf euch.

Brücken bauen gegen rechte Einflussnahme im Wahljahr 2024 – Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit und Zivilgesellschaft

Sharepic Grenzenlos 2024

 

 

Liebe Kolleg*innen und Interessierte,

hiermit laden wir euch herzlich ein zu unserem diesjährigen Fachtag am 15.05.2024:

„Brücken bauen gegen rechte Einflussnahme im Wahljahr 2024 – Herausforderungen und Möglichkeiten für die Soziale Arbeit und Zivilgesellschaft“

Die bevorstehenden Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen und eine allgemeine Zunahme rechter Entwicklungen werfen Fragen und Herausforderungen für die Soziale Arbeit und Projekte der Demokratiearbeit und Zivilgesellschaft auf. Die erstarkende Präsenz und Mobilisierung der extremen Rechten in Parlamenten und Gesellschaft bergen neben den Gefahren für ein pluralistisches, liberales Miteinander konkrete Risiken für die Soziale Arbeit, Pädagogik und Demokratieprojekte unserer Kolleg:innen und Einrichtungen in den jeweiligen Bundesländern. In einigen Regionen Berlins gibt es ähnliche Entwicklungen, wie ein Blick auf Wahlergebnisse und Aktivitäten extrem rechter Gruppierungen deutlich machen.

Wir möchten uns deshalb mit Kolleg:innen aus anderen Bundesländern vernetzen, voneinander lernen und uns gemeinsam mit Expert*innen zu folgenden Themen austauschen:

  • Umgang mit extrem rechten Positionen in der Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Jugend- und Schulsozialarbeitgemeinwesenpolitische
  • Auswirkungen durch AfD-Erfolge in den Parlamenten
  • Mobilisierung Jugendlicher durch extrem rechte Akteur:innen (z.B. III. Weg)
  • Organisierung und kollegiale Unterstützungsnetzwerke, auch über Landesgrenzen hinweg
Mehr zum Programm hier: Ablaufplan Fachtag Grenzenlos Gestärkt

Ort: Der Fachtag wird in Berlin stattfinden und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Den genauen Ort geben wir nach der Anmeldung bekannt.

Anmeldung: Gerne könnt ihr euch bereits jetzt per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme und einen spannenden, produktiven Fachtag.Herzliche Grüße Organisationskreis „Grenzenlos gestärkt“

Organisation: Seit Jahren organisiert eine überbezirkliche Vernetzung jährlich den Fachtag „Grenzenlos gestärkt in den Alltag“. Die fachlichen Debatten und Diskussionen rund um die Themen menschenfeindliche Einstellungen und extrem rechte Einflussnahme sollen anhand von Praxisbeispielen in die Offene Kinder- und Jugendarbeit sowie die Schulsozialarbeit getragen werden.

Veranstaltende sind:

aras* – politische Bildung an Schulen in Treptow-Köpenick (Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick)

ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit (Amadeu Antonio Stiftung)

Bezirkliche Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf

Partnerschaft für Demokratie Marzahn

Partnerschaft für Demokratie Hellersdorf

Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick 

Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, antifeministische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Samstag 25.5.24 | „Für ein friedliches Miteinander – Hier und Überall“ – Kommt zum 19. Fest für Demokratie nach Schöneweide

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19. Fest für Demokratie am 25.05.24 von 13 bis 20 Uhr

Motto: Für ein friedliches Miteinander – Hier und überall | „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern“ – Stefan Zweig

Wo?: Michael-Brückner-Platz – Spreestraße – Fließstraße – Schnellerstraße – Am S-Bahnhof Schöneweide

Wann? Samstag, 25.05.24, 13 bis 20 Uhr

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und der Bezirksbürgermeister Oliver Igel laden zum 19. Fest für Demokratie nach Schöneweide ein. In diesem Jahr steht unser Fest unter dem Motto „Ein friedliches Miteinander – Hier und Überall“.

Es erwarten Sie:

  • Spiel, Spaß und Sport
  • Infos und Aktionen
  • Kunst, Percussion und Musik
  • Gespräche mit Politiker*innen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen und Kirchen
  • Essen und Trinken

Für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen stehen vor Ort Begleitpersonen zur Verfügung. Für Fragen und Reservierungen wenden Sie sich bitte an agfest[at]offensiv91.de

Lassen Sie uns ein buntes, fröhliches Fest feiern!

Veranstaltet von: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-KöpenickGefördert durch: Bezirksamt Treptow-Köpenick Aktionsfonds der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide (gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das BMFSFJ)

Unterstützt von: offensiv’91 e.V., Zentrum für Demokratie, Schaar Gastronomiebetrieb UG, Bunt statt Braun, Bürgerstiftung Trfeptow-Köpenick, WG Johannistahl, Trockland Management GmbH, htw Berlin – Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinV.i.S.d.P.: Rhode, c/o offensiv’91 e.V., Hasselwerderstraße 38-40, 12439 Berlin 

Aufruf Flyer als pdf

Aufruf Mitmachen beim Fest in einfacher Sprache

 

 

Neuer Podcast online bei Spotify etc.: Podiumsdiskussion "10 Jahre ohne Henker und Hexogen" im ZfD-Radio

ZfD Radio 27.03.243

Unsere Podiumsdiskussion vom 22. März steht nun online zum Nachhören als Podcast zur Verfügung: 10 Jahre ohne Henker und Hexogen - Schöner leben ohne Naziläden?

inkl. historischem Input von Dr. Patrice G. Poutrus, sowie der Podiumsdiskussion mit Kati Becker, Ellen Händler, Patrice G. Poutrus und Samuel Signer.

Hier geht's zum Podcast bei Spotify, Google Podcasts, Overcasts, RadioPublic.

Weitere Infos: hier entlang.

Viel Freude beim Nachhören!

Freitag 22.3. | Podiumsdiskussion: 10 Jahre ohne Henker & Hexogen - Schöner leben ohne Naziläden?

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 Freitag 22.3. | Podiumsdiskussion: 10 Jahre ohne Henker & Hexogen - Schöner leben ohne Naziläden?

Freitag 22.03.2024 – 17:00-19:30, Elisabeth-Schulen - Edisonstraße 63, 12459 Berlin

Lange Zeit war sie bekannt als die braune Straße von Berlin: die Brückenstraße. Sie weist den Weg von Niederschöneweide nach Oberschöneweide. Mit der Kneipe Henker und dem Security-Laden Hexogen befanden sich hier zentrale Anlaufstellen für die Neonazi-Szene. 2014 gelang es den antifaschistischen, zivilgesellschaftlichen und politischen Akteur*innen aus Treptow-Köpenick und Berlin nach langer gemeinsamer Anstrengung dafür zu sorgen, dass die Gewerbemietverträge der beiden Läden nicht verlängert wurden, so dass diese schließen mussten.

 

 

 

Input: Dr. Patrice G. Poutrus: (Historiker und Anwohner, Universität Osnabrück)

Diskussion mit: Patrice G. Poutrus, Kati Becker (Berliner Register, ehemals Zentrum für Demokratie), Ellen Händler (BdA Treptow), Samuel Signer (Netzwerk für Demokratie und Courage, ehemals Zentrum für Demokratie)

 

Mit der Veranstaltung möchten wir gemeinsam zurückschauen und diskutieren:

- Wie konnte es der Neonazi-Szene gelingen Schöneweide zu ihrem Rückzugs und Handlungsraum zu machen?

- Wie wurde antifaschistische Gegenwehr organisiert? Was ist gelungen? Was misslang?

- Welche Spuren aus dieser Zeit gibt es noch heute in Schöneweide? Wie sehen die Nachwirkungen von vielen Jahre neonazistischer Aktivität aus?

- Was kann aus den damaligen Kämpfen für die Herausforderung der Gegenwart (Alltagsrassismus, Antisemitismus, Aufstieg von rechtsextremen Parteien, Verschiebung der Grenzen des Sagbaren) gelernt werden?

Ein multiperspektivischer Abend in der Aula der Elisabeth-Schulen.

Der Eintritt ist frei. Die Räume in den Elisabethschulen sind über einen Aufzug zu erreichen. Bei Fragen zur Barrierefreiheit melden Sie sich bei den Veranstalter*innen.

Eine Veranstaltung des Projekts Zentrum für Demokratie und der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart" zur historisch-politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick.

Freitag 22.03.2024 – 17:00-19:30 Uhr

Ausschlußklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, verschwörungsideologische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin