552486

3128307

2581697

174848

3670151

174855

174872 blau

5822078

Neuer Newsletter des Zentrums für Demokratie erschienen

Die Projekte unter dem Dach des Zentrums für Demokratie veröffentlichen ab sofort zweimonatlich einen Newsletter, um über ihre Arbeit und zivilgesellschaftliche Aktivitäten im Bezirk zu informieren.

 

 Das Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick (ZfD) hat die Aufgabe, das zivilgesellschaftliche Engagement im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick zu fördern. Wir unterstützen daher auf vielfältige Weise Gruppen, Projekte, Vereine, Initiativen und Einzelpersonen die sich im Bezirk für Demokratie und Pluralität einsetzen und kooperieren eng mit der lokalen Politik, den demokratischen Parteien und der Verwaltung. Hierbei arbeiten wir auf der breiten Basis als Fach- und Netzwerkstelle (Zentrum für Demokratie und Partnerschaften für Demokratie), Erfassung von rechten Vorfällen (Register Berlin), in Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsebene (Berliner Beirat für Schöneweide) hin zu integrativer und empowernder Arbeit für Menschen mit Fluchterfahrung und Migrationshintergrund (Integrationslots_innenprojekt und Projkt InteraXion).

 

Der erste Newsletter findet sich hier.

 

Für die angekündigten Veranstaltungen unter Mitwirkung des Zentrums für Demokratie gilt: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Demokratiekonferenz zu politischer Bildung am 15. Juni 2016

Wir laden Sie herzlich zur Konferenz „Demokratie gestalten – politische Bildung für Treptow-Köpenick“ unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Oliver Igel ein. Diese wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben! - Aktiv gegen Rechtextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ durch einen breiten Vorbereitungskreis verwirklicht.

In diesem Jahr möchten wir gemeinsam mit vielen Akteur_innen hinterfragen, was politische Bildungsarbeit in- und außerhalb der Schulen und der Ausbildungsstätten leisten soll bzw. kann und welche Handlungsansätze im Bezirk verwirklich werden können. Mehr Informationen finden Sie in der Einladung.Bitte leiten sie diese auch an Interessierte weiter.

Wir würden uns freuen, Sie auf der Konferenz begrüßen zu dürfen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte teilen Sie uns bis zum 30. Mai 2016 mit, ob Sie an der Konferenz teilnehmen. Zur Anmeldung und bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

Konferenz „Demokratie gestalten – politische Bildung für Treptow-Köpenick“

Mittwoch, 15. Juni 2016

von 10 bis 17 Uhr

im FEZ Berlin, Kinosaal 

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Veranstaltung am 11.Mai 2016 18Uhr: Zum kommunalen Umgang mit der AfD

Mittwoch, 11.Mai 2016 | 18 Uhr | Zentrum für Demokratie | facebook-Veranstaltung

 

Aktuellen Umfragewerten zur Abgeordnetenhauswahl zufolge kann die „Alternative für Deutschland“ (AfD) im September 2016 13 % der Stimmen erhalten. Um einen Überblick zur politischen Einordnung der AfD zu geben, haben wir Ulf Bünermann und Cengiz Barskanmaz von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) Berlin eingeladen.

Schwerpunkt der Informationsveranstaltung wird dabei das Gespräch über  kommunale Handlungsansätze, wie mit der AfD in Bezug auf den kommenden Wahlkampf umzugehen ist. Welche Strategien zum Umgang mit den Inhalten der AfD eignen sich für pädagogisches Personal, Arbeit im Gemeinweisen oder Kommunalpolitiker_innen? Welches Potenzial hat die AfD in kommunalen Parlamenten? Wie können gemeinsame Handlungskonzepte in Bezug auf den Einzug der AfD in die Bezirksverordnetenversammlung und demokratische Gremien aussehen? Über diese und weitere Fragen möchten wir uns gemeinsam mit euch informieren und austauschen.

Im Zuge dessen möchten wir auch auf die 2015 erschiene Handreichung „Wi(e)dersprechen – Über die Auseinandersetzung mit der Alternative für Deutschland  und die Notwendigkeit, über Demokratie zu sprechen“ der MBR hinweisen. Diese steht zum Download zur Verfügung .

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

gefördert durch

zfd_RGB_L.gifoffensiv_Kompaktlogo_CMYK.JPG

 

 

 

 

 

Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.