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PM 03.05.23 | 2. Antragsrunde Aktionsfonds der Partnerschaften für Demokratie

Geld beantragen - Projektanträge können wieder eingereicht werden! 

2. Antragsrunde gestartet: ab sofort können Ideen für demokratiefördernde Projekte im Bezirk bei den Partnerschaften für Demokratie Altglienicke und Treptow-Köpenick eingereicht werden. 

Vereine, Initiativen und Menschen mit Ideen, die sich im Bezirk gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit stark machen möchten, können bei den Partnerschaften für Demokratie wieder Gelder über den Aktionsfonds beantragen. Maria Gleu und José Carlos Mayorga von den beiden Koordinierungs- und Fachstellen der Partnerschaften für Demokratie Altglienicke und Treptow-Köpenick beraten gerne bei der Antragsstellung. Der Fonds in Schöneweide wurde zu Beginn des Jahres bereits voll ausgeschöpft. Die Fristen der zweiten Runde für die Einreichung der Anträge an die Partnerschaften für Demokratie (PfD) sind wie folgt: 

PfD Altglienicke (PfD AG):                                 28. Mai 2023

PfD Treptow-Köpenick (PfD TK):                      06. Juni 2023

PfD Schöneweide (PfD SW):                              keine weitere Antragsrunde 2023

Nähere Informationen zu den Fördergebieten, den Förderschwerpunkten und zum Bundesprogramm “Demokratie leben!” finden Sie auf der Internetseite: https://www.zentrum-für-demokratie.de/index.php/einen-antrag-stellen

Weitere Informationen https://www.zentrum-für-demokratie.de/index.php/pfd-home

Berlin, den 03.05.2023                                                                                                                                                                                                                                                                                       

Kontakt                                                                                   

Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick

Telefon: 030/ 65487293             

PfD TK: pfd-tk[at]offensiv91.de (José Carlos Mayorga)

PfD AG: pfd-altglienicke[at]offensiv91.de (Maria Gleu)

 

Pressemitteilung als pdf

Shine brightly

PM: WORKSHOP FÜR EIN RADIOBALLETT ZUM DDR- HÖRFUNK - POLITIK UND MEDIEN DAMALS UND HEUTE

Am Samstag, den 10. September, wird von 10 bis 17 Uhr der „Workshop für Radioballett zum DDR-Hörfunk – Politik und Medien damals und heute“ in den Räumlichkeiten des Zentrums für Demokratie Treptow-Köpenick stattfinden.


Was Oberschöneweide sendete hörte man in der gesamten DDR: im Funkhaus in der Nalepastraße hatte der Rundfunk der DDR seinen Sitz. Im Workshop soll die Darstellung von politischen Themen im Radio in der DDR betrachtet werden. Wie wurde beispielsweise die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und deren Umweltfolgen verhandelt? Beim Workshop erwartet die Teilnehmenden eine Einführung zum Radioballett, also eine Mischung aus stiller Disko mit Kopfhörern und Perfor-mance, sowie Materialien und Quellen zum Radio in der DDR und Piratenradios (Schwarzer Kanal, Radio Glasnost). Es sollen Ideen für ein Konzept und den Ablauf entwickelt werden, sowie erste Audioaufnahmen entstehen. Ergebnis des Workshops soll ein Radioballett sein, das später gemein-sam aufgeführt werden kann.


Datum: Samstag, 10.09.2022, 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Ort: Zentrum für Demokratie, Michael-Brückner-Str. 1 / Spreestraße, 12439 Berlin (Zugang roll-stuhlgerecht)

Teilnahmebedingung: kostenloses Angebot. Bitte bis 6.9. per Mail an pfd-sw[at]offensiv91.de anmelden. Wir bitten um Nachweis eines negativen Corona-Tests / FFP2-Maske.

Diese Veranstaltung wird von der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide organisiert. Sie findet im Rahmen der historisch-politischen Veranstaltungsreihe „Von der Geschichte zur Gegenwart“ und der Freiwilligentage Treptow-Köpenick 2022 statt.
Weitere Informationen

Kontakt
https://www.zentrum-für-demokratie.de
Partnerschaft für Demokratie Schöneweide
Katja Sternberger
Telefon: 030/ 65487293
E-Mail: pfd-sw[at]offensiv91.de

 

Berlin, 24.08.2022

PM der Partnerschaften für Demokratie: Projektanträge für 2023 können ab sofort eingereicht werden

Geld beantragen - Projektanträge können für 2023 eingereicht werden 

Ab sofort können Ideen für demokratiefördernde Projekte im Bezirk bei den Partnerschaften für Demokratie Altglienicke, Schöneweide und Treptow-Köpenick eingereicht werden. 

Gemeinnützige Vereine, Initiativen und Menschen mit Ideen, die sich im Bezirk gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit stark machen möchten, können auch dieses Jahr bei den Partnerschaften für Demokratie über den Aktionsfonds Gelder beantragen. Katja Sternberger, Maria Gleu und José Carlos Mayorga von den drei Koordinierungs- und Fachstellen der Partnerschaften für Demokratie beraten gerne bei der Antragsstellung.

Die Fristen für die Einreichung der Anträge an die Partnerschaften für Demokratie (PfD) sind wie folgt: 

PfD Schöneweide (PfD SW): 10. Januar 2023

PfD Altglienicke (PfD AG): 17. Januar 2023

PfD Treptow-Köpenick (PfD TK): 07. Februar 2023

 

Nähere Informationen zu den drei Fördergebieten, den Förderschwerpunkten und zum Bundesprogramm "Demokratie leben! Demokratie fördern. Vielfalt gestalten. Extremismus vorbeugen." finden Sie auf der Internetseite: Einen Antrag stellen.

Seit 2015 unterstützen die Partnerschaften für Demokratie Treptow-Köpenick und Schöneweide – ansässig im Zentrum für Demokratie - im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ innovative und neue Projekte, die sich für eine lebendige, vielfältige Demokratie und ein solidarisches Miteinander einsetzen. In den vergangenen vier Jahren konnten dadurch unterschiedliche Festivals, Schul-, Kunst- und Begegnungsprojekte und neu entstandene Vereine im Bezirk gefördert werden. 

Berlin, den 24.11.22                                                                                                                                                                                                                                                                                  

Kontakti

Telefon: 030/ 65487293              

PfD SW: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Katja Sternberger)

PfD TK: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (José Carlos Mayorga)

PfD AG: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Maria Gleu)

 

PM: Nachgefragt #18: Von klein auf über Rassismus sprechen – im Gespräch mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé- Dundadengar

Als Teil der "Nachgefragt Reihe", durften wir am 21.03.2022, dem Internationalen Tages gegen Rassismus unser aufschlussreiches Interview mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar veröffentlichen. In dem Podcast kommen wir mit den beiden Autorinnen über ihr 2021 erschienenes Buch "Gib mir mal die Hautfarbe – Mit Kindern über Rassismus sprechen" ins Gespräch. Der Podcast ist gewinnbringend für alle Menschen, denen eine Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus am Herzen liegt. Doch insbesondere pädagogische Fachkräfte möchten wir einladen, das Interview zu hören.

Das ganze Interview finden Sie hier: Nachgefragt, Spotify oder Anchor.

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In der Folge #18 der Reihe "Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander" kommen wir mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar ins Gespräch. In ihrem Onlineshop "Tebalou" finden sich Spielsachen, in denen sich alle Kinder spiegeln können und positive Bilder finden – unabhängig von Hautfarbe, Konfession, Familienkonstellation oder Körperbau. Im letzten Jahr erschien ihr gemeinsames Buch "Gib mir mal die Hautfarbe - Mit Kindern über Rassismus sprechen", das schnell zum Bestseller wurde. Ihr Ratgeber zeigt auf, wie eine diversitätssensible und rassismuskritische Erziehung gestaltet werden kann und gibt hilfreiche Tipps und Hintergrundinformationen. In unserem Interview thematisieren wir neben diskriminierungskritischer Sprache, auch Handlungsmöglichkeiten von pädagogischen Fachkräften im Bereich rassismuskritische Praxis und erhalten spannende Einblicke in das wertvolle Buch unserer Gästinnen.

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Das Interview wurde umgesetzt von Mio Pröpper von aras* – politische Bildung an Schulen in Treptow-Köpenick (Moderation), Lev Shulov von TKVA – Treptow Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus und Katja Sternberger von der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide.

Dieser Podcast ist Teil der Interview-Reihe "Nachgefragt – gestärkt für ein solidarisches Miteinander" der Fach- und Netzwerkstellen Berlin: [moskito] - Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow), die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg), das Vor-Ort-Büro von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte), die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Marzahn-Hellersdorf) und das Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick). www.nach-gefragt.org

 

Kontakt

aras*: Mio Pröpper, aras[at]offensiv91.de, 0163 - 301 9037

PfD Schöneweide: Katja Sternberger, pfd-sw[at]offensiv91.de

TKVA: Lev Shulov, tkva[at]pad-berlin.de

Die beiden Projekte aras* und TKVA werden durch den Bezirk Treptow-Köpenick gefördert. Die Partnerschaften für Demokratie werden im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" durch das BMFSFJ gefördert. Die Veröffentlichungen stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. www.demokratie-leben.de

PM: Lesbische Perspektiven auf die (Nach-)Wendezeit - kostenfreier englischsprachiger Workshop und Filmvorführung von „Uferfrauen - Lesbisches L(i)eben in der DDR“

Die beiden Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick laden gemeinsam mit der Filmemacherin und Medienpädagogin Barbara Wallbraun am 05.11.22 zu dem Workshop „Lesbian perspectives from East Berlin before and after `89“ und anschließender Filmvorführung mit Filmgespräch von „Uferfrauen – Lesbisches L(i)eben in der DDR“ ein.


Am Samstag, den 5. November, laden zwei Projekte des Zentrums für Demokratie Treptow-Köpenick zum Workshop und Filmscreening zum Thema „lesbische Perspektiven auf die (Nach-) Wendezeit“. Die Filmema-cherin und Medienpädagogin Barbara Wallbraun wird den Workshop am Nachmittag leiten. Sie hat für ih-ren dokumentarischen Langfilm „Uferfrauen - Lesbisches L(i)eben in der DDR“ viele Jahre in verschiedenen Archiven deutschlandweit zum Thema Lesben in der DDR recherchiert. In dem Workshop soll u.a. den Fra-gen nachgegangen werden: Wie haben lesbische Frauen die späte Nachwendezeit in Ost-Berlin erlebt? Was waren ihre Hoffnungen und Ängste? Welchen Herausforderungen standen sie gegenüber? Was war span-nend und aufregend? Und wo haben sie sich getroffen?


Im Anschluss an den Workshop wird ab 17 Uhr der Film "Uferfrauen - Lesbisches L(i)eben in der DDR" im Kino Casablanca vorgeführt werden und im Filmgespräch mit Barbara Wallbraun besprochen.


13:00 bis 15:30 Uhr: kostenloser Workshop in englischer Sprache im Zentrum für Demokratie (Michael-Brückner-Straße 1, Berlin-Schöneweide)
Ab 17:00 Uhr: kostenlose Filmvorführung (OmeU) mit anschließendem Filmgespräch im Kino Casablanca, Friedenstraße 12, Berlin-Adlershof

Anmeldungen bitte per Mail bis zum 03.11.2022 an: pfd-sw[at]offensiv91.de
Die beiden Partnerschaften für Demokratie werden durch das BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.
Berlin, den 18. Oktober 2022
Weitere Informationen
https://www.zentrum-für-demokratie.de/
Kontakt
Partnerschaft für Demokratie Schöneweide
Katja Sternberger
Mobil: 0157 - 354 617 22
E-Mail: pfd-sw[at]offensiv91.de
Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick
José Carlos Mayorga
Mobil: 0157-34 874 679
E-Mail:  pfd-sk[at]offensiv91.de

Berlin, 17.10.2022

Pressemitteilung: Antisemitische Zerstörung des Chanukka-Leuchters auf der Marktplatz Adlershof

Unbekannte haben den Chanukka-Leuchter auf dem Marktplatz in Berlin-Adlershof massiv beschädigt. Die Täter haben die zwei Arme der Chanukkia nach unten gebogen, so dass der Leuchter nicht mehr zu benutzen ist. 

Dank der Initiative des Projekts TKVA-Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus leuchteten im Jahr 2020 zum ersten Mal Chanukka-Lichter im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Jüdische Menschen aus dem Bezirk, Künstler*innen und die demokratische Zivilgesellschaft haben diese Aktion, die sich für mehr Sichtbarkeit jüdischen Lebens einsetzt, möglich gemacht. In diesem Jahr gab es, neben dem nun zerstörten Chanukka-Leuchter am Marktplatz in Adlershof, auch eine weitere Chanukka in der Köpenicker Altstadt. 

Die Zerstörung des Chanukka-Leuchters steht im Zusammenhang mit ähnlichen Vorfällen in anderen Berliner Bezirken. Anzeige bei der Polizei wurde gestellt und der Staatsschutz ermittelt. 

Lars Düsterhöft, Sprecher des Bündnisses für Demokratie Treptow-Köpenick, sagte zu den Vorfällen: „Diese Anschläge sind beschämend und ein Angriff auf unsere Kultur. Nicht nur ein Symbol des jüdischen Glaubens wird beschädigt, sondern ein Zeichen für unsere Vielfalt und unsere Identität. Wir rufen alle Menschen in Treptow-Köpenick dazu auf, solchen Anschlägen nicht zuzuschauen, sondern einzuschreiten und diesem Hass entgegen zu treten.“ 

Adlershofer Bürger*innen rufen dazu auf Kerzen am Adlershofer Marktplatz abzustellen, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. 

Informationen zu den Vorfällen in anderen Bezirken:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/schilder-zerstoert-lampen-entwendet-mehrere-chanukka-leuchter-in-berlin-beschaedigt-staatsschutz-ermittelt/27872772.html 

Kontakt:
Lev Shulov
TKVA- Treptow-Antisemitismus für Vielfalt und gegen Antisemitismus
Tel.: 0176-36335045
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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