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Nachgefragt #18: Von klein auf über Rassismus sprechen – im Gespräch mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar

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Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus freuen wir uns wahnsinnig heute unser Interview mit Ojaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar veröffentlichen zu können:

Hört mal rein auf der Website von Nachgefragt, Spotify oder Anchor ;)

Und darum geht's dabei:

***

In der heutigen Folge der Reihe „Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander“ kommen wir mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar ins Gespräch. In ihrem Onlineshop Tebalou findet man Spielsachen, in denen sich alle Kinder spiegeln können und positive Bilder finden – unabhängig von Hautfarbe, Konfession, Familienkonstellation oder Körperbau. Im letzten Jahr erschien ihr gemeinsames Buch „Gib mir mal die Hautfarbe - Mit Kindern über Rassismus sprechen“, das schnell zum Bestseller wurde. Ihr Ratgeber zeigt auf, wie eine diversitätssensible und rassismuskritische Erziehung gestaltet werden kann und gibt wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen. Das Buch eignet für alle Menschen, die mit Kindern leben und/ oder arbeiten. Viel Spaß beim Zuhören!

Olaolu Fajembola ist Kulturwissenschaftlerin und Co-Gründerin von tebalou- einem Onlineshop, der Spielwaren für Kinder in einer diversen Gesellschaft anbietet. Sowohl beruflich als auch akademisch beschäftigt sie sich bereits seit vielen Jahren mit dem Ansatz der Diversität- und der Migrationsforschung. Neben langjähriger Erfahrung bei der Berlinale war sie als Projektleiterin bei unterschiedlichsten Kulturprojekten beschäftigt. Im Jahr 2016 erschien außerdem ihr erstes Buch „Afrokids – Ein Ratgeber für die ersten Lebensjahre Schwarzer Kinder“. Olaolu Fajembola ist Mutter einer Tochter und lebt in Berlin.

Tebogo Nimindé-Dundadengar ist Psychologin und Co-Gründerin von tebalou. Sie ist in Botswana geboren und lebt seit ihrem vierten Lebensjahr in Deutschland. Schwerpunkte ihrer Studien waren entwicklungspsychologische Themen als auch Diversity Management, insbesondere im Arbeitskontext. Sie hat langjährige Erfahrung als Seminar- und Workshopleiterin in der politischen Bildung mit Schwerpunkt Diskriminierung und Rassismus. Tebogo Nimindé-Dundadengar ist Mutter von 3 Kindern und lebt in Berlin.

Das Interview wurde umgesetzt von Mio Pröpper von „aras – politische Bildung an Schulen“ (Moderation), Lev Shulov von TKVA – Treptow Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus und Katja Sternberger von der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide.

Dieser Podcast ist Teil der Interview-Reihe "Nachgefragt – gestärkt für ein solidarisches Miteinander" der Fach- und Netzwerkstellen Berlin: [moskito] - Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow), die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg), das Vor-Ort-Büro von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte), die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Marzahn-Hellersdorf) und das Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick). www.nach-gefragt.org 

Die beiden Projekte aras* und TKVA werden durch den Bezirk Treptow-Köpenick gefördert.Die Partnerschaften für Demokratie werden im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" durch das BMFSFJ gefördert. Die Veröffentlichungen stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. www.demokratie-leben.de

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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