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"Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander" – Interview mit Sabine Hark

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Was verstehen wir unter Demokratie und Meinungsfreiheit? Was bedeutet das für Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung vor Ort? Und was haben Menschenrechte und das Grundgesetz damit zu tun? Mit der Interviewreihe „Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander.“ wollen wir grundsätzlichen Fragen und aktuellen Debatten auf den Grund gehen, die sich uns nicht nur seit der Bundestagswahl im September 2017 immer wieder aufdrängen – sondern auch unseren Kolleg_innen, Kooperationspartner_innen und Engagierten in den Bezirken. In dieser Interviewreihe fragen wir Expert_innen nach ihren Argumenten für ein solidarisches Miteinander und eine demokratische Kultur für alle, die in dieser Stadt leben.

Im fünften Interview sprachen wir mit Soziolog_in Prof. Dr. Hark über die Verflechtungen von Rassismus, Sexismus und Feminismus: Inwiefern kann man bei den Debatten, die nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln 2015/16 losgetreten wurden, von einem Wendepunkt sprechen? Wieso ist „Köln“ zum Referenzpunkt für islambezogenen Rassismus geworden und wieso ist es nach wie vor wichtig, sexualisierte Gewalt zu thematisieren?

"Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander." ist ein Projekt des Vor-Ort-Büros von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte), der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg), von moskito - Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow) und vom Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick).

gefördert durch

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