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Pressemitteilung: Heutige Veröffentlichung der Trägererklärung gegen rechte Hetze

 Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Trägererklärung gegen rechte Hetze

Fast 90 Berliner Träger aus dem sozialen Bereich haben bisher die Erklärung „Gegen rechte Hetze und Verschwörungserzählungen“ unterzeichnet. Die Unterzeichner*innen betonen darin ihre Men-schenrechtsorientierung und stellen sich gegen Diffamierungsversuche ihrer Arbeit.

Heute Morgen, am Mittwoch, den 19. Mai, fand das digitale Pressegespräch zur Veröffentlichung der Trägererklärung „Gegen rechte Hetze und Verschwörungserzählungen“ statt. An dem Gespräch beteiligten sich Aliye Stracke-Gönül als Geschäftsleiterin von Fabrik Osloer Straße e.V., Marita Orbegoso von der Organisation MigrArtePerú e.V. und Tilmann Weickmann als Geschäftsleiter des Landesjugendrings Berlin e.V.. Moderiert wurde die Runde von Annika Eckel, der Projektleiterin der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke in Lichtenberg.

Alle Teilnehmenden bekräftigten als Mitunterzeichner*innen ihre gemeinsame Haltung für eine starke und menschenrechtsorientierte Debattenkultur. Marita Orbegoso betonte den solidarischen Ansatz der Trägererklärung: „Wir wohnen hier, wir wollen eine bessere Gesellschaft für uns alle […] Wir sind immer offen für Dialog, wir haben viel in diesem Land gelernt, aber wir bringen auch viel Wissen von unseren Kulturen, unseren Sprachen unseren Familienkonstellationen […] Wenn es diese Möglichkeit in der Richtung Solidarität gibt, dann bin ich immer dabei.“ Mitinitiatorin der Trägererklärung, Aliye Stracke-Gönül, weist daraufhin, dass sich die Diffamierungsversuche durch rechte und rechtspopulistische Akteure seit der letzten Trägererklärung 2018 verschoben haben: „Es ist nicht mehr der Angriff auf die sozialen Träger, sondern mehr auf die Diskussion, die ja auch wichtig ist. Weil wir ja auch merken wie sich die Rhetorik verändert und welche Tabubrüche es mittlerweile gibt.“ Daher ist für alle geladenen Gäste die menschenrechtsorientierte Arbeit zentral für das tägliche Handeln. Till Weickmann vom Landesjugendring bekräftigte dies mit seiner Aussage: „Jugendverbände bezeichnen sich auch gerne als Werkstätten der Demokratie. Das funktioniert natürlich nur, wenn man sich in der Gruppe gegenseitig akzeptiert und überlegt, wie können wir in der Gruppe zu Entscheidungen kommen […] Menschwürde wird unhinterfragt erstmal zugesprochen [sie] ist elementar für die Arbeit von Jugendverbänden.“

Für Berlin ist 2021 ein Superwahljahr. Mit Sorge beobachten die Unterzeichner*innen, dass gerade in Wahlkampfzeiten die Würde und Gleichheit aller immer wieder missachtet wird. Vertreter*innen demokratischer Parteien haben hier eine besondere Vorbildfunktion, um der Diskursverschiebung nach rechts vielfältige Positionierungen und Aktivitäten für eine menschenrechtsorientierte, solidari-sche Gesellschaft entgegen zu setzen. Bis zum 19. Juni können sich soziale Träger aus Berlin noch für eine Unterzeichnung melden und solidarisieren. Ende Juni wird die finale Übersicht aller Unter-zeichner*innen auf den verschiedenen Websites/ Social-Media-Kanälen der Beteiligten zu finden sein.

Bereits 2018 haben die Träger pad gGmbH, Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH, offensiv´91 e.V. und Fabrik Osloer Straße e.V. eine Erklärung „Für Menschenrechte und eine demokratische Kultur“ initi-iert, die berlinweit 180 Organisationen und Einrichtungen mitunterzeichnet haben.

Berlin, den 19.05.2021              

 

Die Pressemitteilung als PDF findet sich hier! 

 

Die Trägererklärung finden Sie hier:

www.zentrum-für-demokratie.de

www.licht-blicke.org

www.demokratie-in-der-mitte.de

www.pfefferwerk.de/moskito

www.koordinierungsstelle-mh.de

 

Kontakt:

Andreas Ziehl ([moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt): 0176 100 114 56 / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Annika Eckel (Projektleiterin der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke): 0157-37 73 70 97 / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!/

Aliye Stracke-Gönül (Fabrik Osloer Straße e.V.): 030.4932037/ Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Projektanträge für 2021 können ab sofort eingereicht werden

Ab sofort können Ideen für demokratiefördernde Projekte im Bezirk bei den Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick eingereicht werden. Vereine, Initiativen und Menschen mit Ideen, die sich im Bezirk gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit stark machen möchten, können auch dieses Jahr bei den Partnerschaften für Demokratie über den Aktionsfonds Gelder beantragen. Claudia Max und Katja Sternberger von den beiden Koordinierungs- und Fachstellen der Partnerschaften für Demokratie beraten gerne bei der Antragsstellung.

Die Fristen für die Einreichung der Anträge an die Partnerschaften für Demokratie (PfD) sind wie folgt:

  • PfD Schöneweide (PfD SW): 19. Januar 2021 (Antrag SW)
  • PfD Treptow-Köpenick (PfD TK): 02. Februar 2021 (Antrag TK)

Nähere Informationen zu den beiden Fördergebieten, den Förderschwerpunkten und zum Bundesprogramm "Demokratie leben! Demokratie fördern. Vielfalt gestalten. Extremismus vorbeugen." finden Sie auf der Internetseite: www.zentrum-für-demokratie.de/index.php/pfd-home.

Seit 2015 unterstützen die Partnerschaften für Demokratie Treptow-Köpenick und Schöneweide – ansässig im Zentrum für Demokratie - im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ innovative Projekte, die sich für eine lebendige, vielfältige Demokratie und ein solidarisches Miteinander einsetzen. In den vergangenen vier Jahren konnten dadurch unterschiedliche Festivals, Schul-, Kunst- und Begegnungsprojekte im Bezirk gefördert werden. Berlin, den 09.12.2020 Weitere Informationen    

Kontakt www.zentrum-für-demokratie.de    

Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick

Telefon: 030/ 65487293

Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Claudia Max)     Partnerschaft für Demokratie Schöneweide: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Katja Sternberger)

 

 

Die Pressemitteilung als Download findet sich hier!

Politische Töne – das Funkhaus in Oberschöneweide

Radiosendung am Freitag, den 7. Mai 2021 über das ehemalige Funkhaus der DDR

Funkhaus Share Pic ZfD neu

Die Funkhaus-Veranstaltung im Rahmen der historisch-politischen Veranstaltungsreihe findet am 7. Mai als Radiosendung statt. Interessierte können auf UKW zuhören und via Social-Media Fragen stellen.

Am Freitag, den 7. Mai, gehen die Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick wieder live auf Sendung. Von 16:00 bis 18:00 wird aus dem Studio vom Bürgerradio ALEX Berlin gesendet. Thema der zweistündigen Sendung ist das Funkhaus in der Nalepastraße in Oberschöneweide. In der ersten Stunde erwartet alle Interessierten ein aufgezeichneter Hörrundgang mit Wolfhard Besser und Elisabeth Heller durch das Funkhaus. In der zweiten Stunde möchten wir mit Interessierten und Zeitzeug*innen ins Gespräch kommen. Zu hören ist die Radiosendung auf UKW 91,0 MHz, über den Livestream von ALEX Berlin und über den YouTube- und Facebook-Kanal vom Zentrum für Demokratie. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen auf den Facebook- und YouTube-Kanal des Zentrums für Demokratie live mitzudiskutieren.

Das Funkhaus in der Nalepastraße ist nicht nur architektonisch und raumakustisch, sondern auch radiohistorisch eine absolute Besonderheit. Von 1951 bis 1991 war dieser stadtähnliche Gebäudekomplex die Radiozentrale der DDR. Alle überregionalen Sender der DDR (u.a. Berliner Rundfunk, Radio DDR und DT64) produzierten und sendeten aus Oberschöneweide. Das Staatliche Rundfunkkomitee war ebenso dort ansässig und sollte die Zentralisierung und Leitung/Überwachung des Sendebetriebs sicherstellen. Wir möchten mit euch auf Zeitreise gehen und die historische und politische Dimension des Ortes erkunden.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der historisch-politischen Veranstaltungsreihe statt: Die Veranstaltungsreihe soll über geschichtliche Dokumente von Diskriminierung, Menschenverachtung und Diktatur aufzeigen, warum Bürgerbeteiligung, Partizipation und gesellschaftliches Engagement so wichtig sind.

Dies ist eine Radiosendung der beiden Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick. Sie werden durch das BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" gefördert. Die Inhalte des Podcasts stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAfzA dar.

Berlin, den 29.04.2021         

Webseite zur Interviewreihe #nachgefragt! geht heute online.

Webseite zur Interviewreihe #nachgefragt! geht heute online.

Auf nach-gefragt.org finden sich künftig alle neuen Interviews mit Expert*innen sowie alle 13 Interviews der letzten zwei Jahre für ein solidarisches Miteinander in der Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus, extremer Rechter und Rassismus.

Digitale Zivilcourage ist wichtig“, sagte die Psychologin Pia Lamberty vor einigen Monaten im Gespräch über Verschwörungserzählungen während der Corona-Krise. Mit der Webseite wollen wir auch dazu einen Beitrag leisten und im digitalen Raum mit dem Wissen der Expert*innen und unserer Praxis präsent sein.  Wir sind der Meinung, dass unser demokratisches Handeln vor Ort Expertise braucht. Wir wollen Praxis und Wissenschaft verzahnen, aktuellen Debatten auf den Grund gehen und politische Konzepte sichtbar machen, die der Vielfalt der Gesellschaft gerecht werden.

Zeitgleich mit der Webseite wird das aktuelle Interview mit Ulf Balmer von der MBR Berlin veröffentlicht. Mit ihm haben wir zu den rechtsoffenen Corona-Protesten gesprochen: Welche Rolle spielen diese für die Normalisierung von extrem rechten Weltbildern? Welches Verständnis von Freiheit, sowohl der Meinungs- wie der persönlichen Freiheit, bringt die Demonstrant*innen zusammen? Nach der Analyse geht es auch um praktische Handlungstipps zu neuen Protestformen unter dem Stichwort „Abstand halten gegen Rechts“, die entwickelt werden.

Ziel der Interviewreihe und der Webseite ist es, Menschen Ideen und Argumente an die Hand zu geben, um in Diskussionen, ob im Netz oder analog, selbstsicherer und mit einer menschenrechtsorientierten Grundhaltung streiten zu können. Die Interviewreihe nachgefragt! wird seit 2018 umgesetzt vom Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick), [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow), der Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg), der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Marzahn-Hellersdorf) und dem Vor-Ort-Büro von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte). Finanziert wird unsere Arbeit aus Bezirks-, Landes- und Bundesmitteln. Für das Design und Erstellung der Webseite danken wir http://buero-achso.de/ und https://gu.stav.dev/. Berlin, den 3.12.2020                           

Weitere Informationen https://nach-gefragt.org/

Kontakt Annika Eckel (Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0157- 377 37 097 Andreas Ziehl ([moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt): Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0176 100 114 56

 

Die Pressemitteilung als Download findet sich hier!

Pressemitteilung: Veröffentlichung des Positionspapiers #Berlinspieltbunt am 21.03.2021

Am „Internationalen Tag gegen Rassismus“ setzt offensiv´91 e.V. ein klares Statement gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus

offensiv´91 e.V. - der Trägerverein vom „Zentrum für Demokratie“ - beteiligt sich am 21. März 2021 an einem Positionspapier #Berlinspieltbunt. Zusammen mit anderen Akteur*innen der Kinder- und Jugendarbeit aus dem Partner*innennetzwerk von „Berlin gegen Nazis“ spricht sich der Treptow-Köpenicker Verein für eine demokratische und menschenrechtsorientierte Gesellschaft aus.

Am 21. März findet der „Internationale Tag gegen Rassismus“ statt. Dieser Aktionstag soll auf rassistische Missstände aufmerksam machen und sein Ziel ist es, ein starkes Zeichen gegen Rassismus auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu setzten! Die Akteur*innen der Kinder- und Jugendarbeit aus dem Partner*innennetzwerk „Berlin gegen Nazis“ möchten diesen Aktionstag nutzen, um sich in einem gemeinsamen Positionspapier klar gegen Rassismus zu stellen. Dabei betonen die beteiligten Partner*innen ihren menschenrechtsorientieren Ansatz in der eigenen Arbeit. Unter den Hashtags #Berlinspieltbunt und #noracism wird das Positionspapier veröffentlicht.  Zudem planen die teilnehmenden Einrichtungen im August 2021 eine Veranstaltungswoche zu den Themen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus, die sich an Kinder, Jugendliche und alle Interessierten richtet. Alle Veranstalter*innen werden hier auch die Hashtags #Berlinspieltbunt und #noracism nutzen.

Offensiv'91 e.V. ist ein 1991 gegründeter gemeinnütziger Verein, der soziale und kulturelle Dienste für Kinder, Frauen und Familien anbietet. Seit 2020 ist der Verein im Partner*innen-Netzwerk „Berlin gegen Nazis“ involviert. Berlin, den 19. März 2021                                                                               

Weitere Informationen & Positionspapier findet sich Sonntag (21.03) unter:       

#Berlinspieltbunt #noracism

https://berlin-gegen-nazis.de/

 

Kontakt:    

Anna Lederle | Neue Chancen gGmbH     mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Andreas Wächter | pad gGmbH     mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!     tel.:   0157 59 62 06 87

Fabian Schrader | GRIPS Theater     mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!     tel.:   030 39 74 74 32

 

 

Die Pressemitteilung findet sich hier zum Download.

PM: Live-Podcast aus dem Zentrum für Demokratie zur "Demokratie in der Krise“

Twitter Post

 

Am 30. November 2020 wird das ZfD zum Austragungsort eines Live-Podcasts via youtube mit Prof. Robin Celikates (FU Berlin), Karin Kant (DIE LINKE) und Paul Bahlmann (SPD).


Die Corona-Pandemie stellt die Demokratie(n) auf vielen Ebenen auf die Probe. Demokratische Kernfragen wie die nach Gleichheit und gleichberechtigter Teilhabe, wie auch persönliche Freiheitsrechte werden breit diskutiert und teilweise durch verschwörungsideologische, extrem rechte Kreise umgedeutet. Wie verhält es sich also mit der Demokratie in der Krise? Was bedeutet „Corona“ im Großen wie im Kleinen für die Demokratie; was passiert bundes- oder sogar weltweit, wie auch ganz konkret auf bezirklicher Ebene?

Im Live-Podcast des ZfD am 30.11.2020 um 18:00 Uhr werden Prof. Robin Celikates (Institut für Philosophie der FU Berlin), sowie die BVV-Abgeordneten Karin Kant (DIE LINKE) und Paul Bahlmann (SPD) aus Treptow-Köpenick zu diesen Fragen ins Gespräch kommen.
Die Teilnahme der Veranstaltung wird über den youtube-Kanal des Zentrums für Demokratie und den der Kampagne #demokratierelevant ermöglicht. Hier können Zuhörer*innen auch live mitdiskutieren oder Fragen stellen.

Der Live-Podcast wird von den Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick
organisiert und ist Teil der Veranstaltungsreihe rund um die bundesweite Kampagne #demokratierelevant von 13 Partnerschaften für Demokratie. Hintergrund der Kampagne sind die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen im letzten Jahr, sowie die Verbreitung antidemokratischer Haltungen und Verschwörungserzählungen im Zuge der Corona-Pandemie.

Berlin, den 19.11.2020

 

Weitere Informationen Kontakt

Homepage: www.zentrum-für-demokratie.de | www.demokratierelevant.de
YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCntC5_EbaNz6-IMimrsyaWg?view_as=subscriber

Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick
Telefon: 030/ 65487293
Katja Sternberger: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Claudia Max: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

gefördert durch

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Besucher*innenadresse:

Zentrum für Demokratie
Michael-Brückner-Str. 1/Spreestraße
(gegenüber S-Bhf Schöneweide
 
Tel.: Tel.: 030 - 65 48 72 93
E-Mail: zentrum@offensiv91.de

 
Postanschrift:
 
Zentrum für Demokratie
c/o Villa offensiv
Hasselwerderstr. 38 - 40
 
12439 Berlin

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